Wettbewerb „Leben in Hürth“

Regelmäßig veranstaltet die Bürgerstiftung einen Wettbewerb zum Thema Leben in Hürth.

Seien Sie kreativ und machen Sie mit!

Neben den tollen Preisen entstehen dabei neue Blickwinkel auf Hürth, die überraschen und erfreuen.

Sehen Sie, was in den letzten Jahren entstanden ist.

Der Wettbewerb „Leben in Hürth auf Leinwand“ 2022

Bereits zum sechsten Mal haben wir die Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgerufen, sich kreativ und künstlerisch an unserem Wettbewerb unter dem Thema „Leben in Hürth“ zu beteiligen.

Nach Film-, Tanz- und Musikwettbewerben ging es dieses Mal um das Motto „Hürth auf Leinwand“.

Unser Wunsch war es, dass sich die Bilder der Hürther und Hürtherinnen sich im positiven und kritischen Sinne mit dem Leben in Hürth befassen. Und waren sehr erstaunt über die Ergebnisse, die wir erhalten haben. Sowohl künstlerisch als auch von ihrer Aussage, ist es ein Genuss, sich mit den Bildern auseinanderzusetzen. Bereits an dieser Stelle sei erwähnt, dass Ihr Euch die Bilder im Hürth Park anschauen könnt.

Nach einer internen Vorausauswahl durch die Organisatoren selbst wurde ein Dutzend Arbeiten ausgewählt, die dann von der Jury, Inge Cürten-Noack vom Kunstsalon Gelbe Villa, der Künstler Bekir Dari und Siz Wagner als Vertreterin der Bürgerstiftung angehörten, bewertet wurden.

Sie wählten die drei Preisträger aus, die im Alt-Hürther Löhrerhof, im Rahmen einer gut besuchten Vernissage, ausgezeichnet wurden.

Kati Ulrich, Leiterin des städtischen Kulturamtes, übernahm die Moderation und Präsentation der auf Staffeleien aufgereihten Bilder und gab der Veranstaltung damit einen sehr professionellen und angenehmen Rahmen. Vielen Dank dafür!

Wie in jedem Jahr haben wir drei Preise zur Verfügung gestellt.

Der Sieger erhielt 1000 Euro, die beiden Nächstplatzierten 500 und 250 Euro.

„Kunst ist Genuss“, so Kati Ulrich in ihrer Vorstellung der Arbeiten. Die Aufgabe des Wettbewerbs war es, die Stadt näher in den Blick zu nehmen und aufzuzeigen, was „unsere Stadt ausmacht“.

Die Form der Arbeiten war vielseitig. Sie reichten von der Strichzeichnung über Fotos und Fotocollagen bis hin zu Bildern, die mit Pinsel und Farbe entstanden waren.

Im Mittelpunkt vieler Arbeiten stand der Otto-Maigler-See, es gab Blicke über die Felder in Richtung des Kölner Doms. Der Abriss der Alt-Hürther Gaststätte „Bei Paula“ war ebenso dokumentiert wie diverse Stadtansichten oder auch die Diskussion um die Efferener Stromtrasse, umgesetzt in einem fast malerischen Bild mit Sonnenuntergang.

Bürgermeister Dirk Breuer lobte die Arbeiten.

In seinem Grußwort bemühte er den spanischen Künstler Pablo Picasso, der einmal die Frage „Was ist eigentlich Kunst?“ mit den Worten beantwortet hatte: ,,Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten.“ In dem Wettbewerb, bei dem es darum geht, die Stadt Hürth in Bildern zu skizzieren, sieht Herr Breuer auch einen Beitrag zur Integration von Neubürgern, um ein Gefühl für die neue Heimat zu entwickeln.

Der erste Platz ging an Fotika Paraskevaidis, die den in Hürth bekannten „Pavillon“ unter dem Motto „Hürther Treffpunkt“ auf Leinwand festgehalten hatte.

Eine sehr zarte Collage mit dem Titel „La Vida de Hürth“ hatte Mario Oczko eingereicht. In seiner Arbeit hat er Hürth aus mehreren Blickwinkeln der Stadt in einem Bild zusammengefasst.

Platz drei belegte Ursula Schmelzer mit ihrer Arbeit „Stadtleben“. Sie hatte das zwölfteilige Logo der Stadt Hürth als Basis für ihre Arbeit genommen und die Kreise mit Hürther Ansichten gefüllt.

Die großartigen Bilder sind für mehrere Tage in einem Ladenlokal im Hürth Park zu sehen sein.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei der OGS-Grimmlinge e.V. bedanken, die Kinder haben wunderschöne Bilder gemalt, die von uns mit einer Urkunde außerhalb des Wettbewerbs prämiert wurden.

Vielen Dank an Alle für diese tolle Veranstaltung

Eure BüStis

 

 

Platz 1:

Der erste Platz im diesjährigen Wettbewerb ging an Fotika Paraskevaidis, die den in Hürth bekannten „Pavillon“ unter dem Motto „Hürther Treffpunkt“ auf Leinwand festgehalten hatte.

Platz 2:

Eine sehr zarte Collage mit dem Titel „La Vida de Hürth“ hatte Mario Oczko eingereicht. In seiner Arbeit hatte er mehrere Ansichten der Stadt in einem Bild zusammengefasst.

Platz 3:

Platz drei belegte Ursula Schmelzer mit ihrer Arbeit „Stadtleben“. Die Drittplatzierte hatte das zwölfteilige Logo der Stadt Hürth als Basis für ihre Arbeit genommen und die Kreise mit Hürther Ansichten gefüllt.

Impressionen von der Finalveranstaltung

Der Tanz-Wettbewerb 2021

Der Tanzwettbewerb „Leben in Hürth“ war ein voller Erfolg.

Sieben Tanzgruppen und eine Solo-Tänzerin hatten einen Beitrag eingesandt. Die Teilnehmer reichten von der 11-jährigen Schülerin bis zur halb-professionellen Damen-Tanzgruppe, und sogar eine Männertanzgruppe war dabei.

Zum Finale wurden bei schönstem Sonnenschein im Löhrerhof allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zunächst die eingereichten Tanzvideos vorgeführt, bevor die Jury die Gewinner bekanntgab.

Als Überraschung durften alle Anwesenden zusätzlich einen Publikumspreis vergeben, den sich ebenfalls Köllefornication sicherte.

Für die Prämierung wurde eine fachkundige Jury berufen, bestehend aus der Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin Tatiana Feldmann, der Leiterin des Kulturamtes der Stadt Hürth Kati Ulrich und als Vertreterin der Bürgerstiftung Hürth, Siz Wagner. Die maßgeblichen Auswahlkriterien für die Jury waren der Bezug zu Hürth, der Tanz selbst in Verbindung zur Musik und die Choreografie.

Schwungvoll moderiert wurde die Veranstaltung von Kati Ulrich. Sie betonte, wie wichtig es ist, dass nach den großen Corona-Einschränkungen wieder Kultur stattfindet und die Menschen gemeinsam kreativ sein können. Die Vorsitzende der Bürgerstiftung Hürth, Julia Priemer-Bleisteiner, erklärte das Ziel des Wettbewerbs: „Wir wollen mit unserem Wettbewerb dazu einladen, unsere Stadt genauer in den Blick zu nehmen, zu entdecken, was Hürth und das Leben in Hürth ausmacht, und dies anderen zu zeigen.“

Auch die stellvertretende Bürgermeisterin von Hürth, Aylin Kocabeygirli, war gekommen. Sie dankte in ihrem Grußwort der Bürgerstiftung Hürth für ihr langjähriges Engagement für gemeinnützige Zwecke in Hürth.

Zu gewinnen gab es: 1.000 € für den Erstplatzierten, 500 € für den 2. Platz und 250 € für den 3. Platz. Den Gewinnerinnen des Publikumspreises schenkte die Bürgerstiftung einen Getränkegutschein über 100€.

Unter dem Strahlen der Gewinnerinnen waren alle Beteiligten sich einig, dass ihnen das Mitmachen viel Spaß bereitet hat und es ein rundum gelungener Wettbewerb war.

  1. Preis:     1.000 €      „Köllefonication“  vom Tanzstudio InTakt
  1. Preis:        500 €       Tanzstudio Odenthal
  1. Preis:        250 €        „Chaos Perfection“ vom Tanzstudio InTakt

Als Überraschung durften alle Anwesenden zusätzlich einen Publikumspreis vergeben, den sich ebenfalls Köllefornication sicherte.

Platz 1:

Bei der künstlerisch modernen Interpretation vom „Leben in Hürth“ haben die Erstplatzierten unter Carolin Gröne das stimmigste Bild abgegeben bei den Orten, die sie für ihre Perfomance gewählt hatten, der Choreographie und der Musikauswahl. Dabei integrierten sie bspw. das Medienviertel, die große Treppe an der Theresienhöhe und die Burg Efferen in den Tanz. Die Synchronität der einzelnen Tanzsequenzen sowie die schönen Bilder, die im Zusammenhang des Tanzes kreiert wurden, haben die Jury überzeugt.

Platz 2:

Die Zweitplatzierten unter Yvonne Walzog hatten die Aufzeichnung eines Live-Auftritts auf der Bühne des Bürgerhauses im Jahr 2019 eingereicht. Die Tanzgruppe präsentierte eine Choreografie, die aus einem Stück bestand, und durchgängig unter den besonderen Bedingungen eines Live-Auftritts vor Publikum getanzt war. Nur Nuancen der verschiedenen Tanzstilarten machten den Unterschied zum ersten Platz aus.

Platz 3:

Die Drittplatzierten unter Sandra Schiffgen wählten als Schauplatz für ihre Darbietung die Gesamtschule Hürth, die sie alle gemeinsam besuchen, und den Sportplatz Hürth. Sie drückten in ihrem von viel Akrobatik geprägtem Tanz ihre Leidenschaft für Bildung und Sport als „Knotenpunkte“ aus.

Impressionen von der Finalveranstaltung

Der Skulpturen-Wettbewerb 2020

Die Bürgerstiftung Hürth hat trotz der Covid-19 Pandemie ihren jährlichen Wettbewerb für 2020 zum Thema „Leben in Hürth“in veränderter Form durchgeführt. Im Jahr 2020 wurde die beste Skulptur gesucht und auch gefunden!  Dabei stand die Jury, bestehend aus Engelbert Schmitz (Leiter des Kulturreferats des Rhein-Erft-Kreises und unter anderem zuständig für die Künstlerzulassung zu den Kunsttagen in der Abtei Brauweiler), dem Bildhauer, Maler und Objektgestalter Alfred Arnold, der Kunstexpertin und Journalistin Hanna Styrie, dem Künstler und Galerist Werner Kramer sowie Frau Siz Wagner als Vertreterin der Bürgerstiftung Hürth, vor einer besonderen Herausforderung. Denn die geplante Final-Ausstellung im Löhrerhof konnte wegen Corona nicht stattfinden. Statt dessen wurden die Werke Corona-sicher über Online-Medien eingereicht.

  1. Preis:     1.000 €      Yvonne Jung:  „Ansichtssache Hürth“
  1. Preis:        500 €       Diana Schäfer: „Hürth ist bunt & kreativ“
  1. Preis:        250 €        Strickgruppe St. Sebastianus Seniorenzentrum: „Die bunte Welt, der Mittelpunkt ist Hürth“

Platz 1:  Yvonne Jung:  „Ansichtssache Hürth“

Platz 2:  Diana Schäfer: „Hürth ist bunt & kreativ“

Platz 3:  Strickgruppe St. Sebastian Seniorenzentrum: „Die bunte Welt, der Mittelpunkt ist Hürth“

Der Videoclip-Wettbewerb 2019

Neun Videoclips schafften es ins Finale des Videoclipwettwewerbs und wurden am 28.09.2019 im UCI-Kinocenter im Hürth Park präsentiert. Es wurden drei Preise (1. Preis: 1000 €, 2. Preis: 500 €, 3. Preis: 250 €) und eine UCI Unlimited Card als Publikumspreis vergeben.
Die Jury setzte sich zusammen aus den Filmexperten Max Tsui, Kape Schmidt, Eva Fußhöller und Laura Solbach. Moderiert wurde das Finale von Manfred Damaschke.

Die Nominierten:
Leonhard Porten, Tobias Temp, Thomas Wasik, John Daniel Kotzian & Philip Schürk, Christian Kortmann, Raphael & David Altmann, Zühre Nur, Dominique & Jannis Rock, Robin Bosson

Die Preisträger:
Zühre Nur (1. Preis & Publikumspreis): Ein Synonym für Heimat
Robin Bosson (2. Preis): Hürth in Motion
Christian Kortmann (3. Preis): Leben in Hürth

1 Platz: Zühre Nur: „Ein Synonym für Heimat“

Platz 2: Robin Bosson: „Hürth in Motion“

Der Musik-Wettbewerb 2018

EIN LIED FÜR HÜRTH 
Im Jahr 2018 ging es um ein Lied für Hürth.

 

1. Preis: 1.000 (KG Blau Weiss Fischenich)

2. Preis: 500 (De Nohbarschaft – Gero Kuntermann)

3. Preis: 250 (Thomas Wissing)

Eine Fachjury traf unter den 15 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen eine Vorauswahl. Die ausgewählten Lieder wurden im Finale am Freitag, 13. Juli 2018, im Bürgerhaus der Stadt Hürth live präsentiert, moderiert von Linus. Das Publikum ermittelte den Sieger! Wir danken allen Teilnehmern! Es war eine schöne Veranstaltung, die das Leben in Hürth bunter gemacht hat!

Der Foto-Wettbewerb 2017

2017 begründete die Bürgerstiftung Hürth den jährlichen Wettbewerb zum Thema „Leben in Hürth“. Für den ersten Wettbewerb 2017 übernahm Bürgermeister Dirk Breuer die Schirmherrschaft. Diesmal richtete sich der Wettbewerb an Fotograf/innen.
Die besten 50 Einsendungen wurden zwei Wochen im Hürth Park ausgestellt. 697 Bürger gaben ihre Stimmen ab und votierten für ihre Favoriten. Die anderen vier Jurymitglieder waren Julia Priemer-Bleisteiner von der Bürgerstiftung Hürth, die Fotografen Jürgen Helbig und  Nikolai Stabusch und die Künstlerin Elfi Hellmich.
Für die ersten drei Plätze gab es Preisgelder in Höhe von 1000 €, 500 € und 250 €. Die offizielle Preisverleihung erfolgte am 09. Juli 2017 in der Böhm Chapel in Hürth-Kalscheuren.

1 Platz: Abgesoffen – „altes Schwimmbad“ in Alt-Hürth von Peter Zylajew

2 Platz: „Ab und an steht vieles auf dem Kopf“  von Andreas Tretbar

3 Platz: „Naturwald am Kloster Burbach“ von Walter Biermann