
Bürgerschaftspreis 2025: Auszeichnung für herausragendes Engagement
Zum zweiten Mal haben die Agenda Hürth und die Bürgerstiftung Hürth gemeinsam am 2. Juli 2025 den Bürgerschaftspreis 2025 verliehen.
Dies geschah im feierlichen Rahmen des Jahresempfangs des Arbeitskreises Wirtschaft Hürth (AWH).
Mit dem Bürgerschaftspreis würdigen Agenda Hürth und Bürgerstiftung Personen, die sich ehrenamtlich über viele Jahre hinweg mit außergewöhnlichem Engagement für das Wohl der Bürgerschaft in Hürth einsetzen. Die Auszeichnung ist Ausdruck des Dankes und der Anerkennung für Menschen, die mit Tatkraft, Herz und Weitblick das Gemeinwesen stärken.
Die diesjährigen Preisträger sind Frau Dr. Sibylle Schreckling, gemeinsam mit Herrn Dr. Hubertus Deimel sowie Herr Günter Undorf.
Frau Dr. Sibylle Schreckling wurde für ihren unermüdlichen Einsatz im Bereich der Betreuung und Unterstützung von psychisch Erkrankten und deren Familien geehrt. So gründete sie unter anderem den Arbeitskreis für Psychisch Kranke APK und die Alzheimer Gesellschaft. Sie ist auch heute noch persönlich in diesen Institutionen aktiv und ist mit Ihrer Arbeit zu einer hoch geehrten Institution in Hürth, aber auch darüber hinaus, geworden.
Gemeinsam mit ihr wurde Herr Dr. Hubertus Deimel ausgezeichnet, der sich seit Jahrzehnten an ihrer Seite engagiert. Er war von Beruf Dozent für seelische Erkrankungen an der Sporthochschule Köln. Mit seinem Fachwissen und seinem Engagement im Reha-Sport für die betreuten Menschen trägt er bis heute maßgeblich zum Erfolg dieser Institutionen bei.
Günter Undorf erhielt den Preis für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit im Hürther Seniorenbeirat und als Vorsitzender der HDG Gleuel, die sich für Zusammenhalt und Förderung der Gleueler Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen einsetzt. Außerdem war er Vorstandsmitglied des AWH, Gründungsmitglied der Bürgerstiftung Hürth, der er noch heute angehört, und arbeitet in verschiedenen weiteren Vereinen zum Wohl seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger mit.
Der Bürgerschaftspreis wird unregelmäßig vergeben, aber immer an Personen, die sich in besonderer Weise zum gesellschaftlichen Miteinander und sozialen Zusammenhalt beitragen.
